Am 26.02. nahm das Robert-Koch-Gymnasium am Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ am Maximilian-von-Montgelas-Gymnasium in Vilsbiburg teil. Unsere Schülerinnen zeigten dabei großes Engagement und beeindruckten mit starken Argumenten und selbstbewusstem Auftreten.

Schon bei der Anreise wurde die Abordnung des Ro-Ko herzlich empfangen und mit einem umfangreichen Buffet versorgt. Während unsere Juroren eine kurze Schulung erhielten, bereiteten sich die Debattantinnen auf ihre ersten Runden vor.

Für die Sekundarstufe I traten Bianca Schmidbauer (9b) und Raphaela Köck (9a) als Debattantinnen an. In der ersten Vorrunde setzten sie sich mit der Frage auseinander: „Sollen Dialekte in der Schule unterrichtet werden?“ Hierbei gingen sie in ihrer Argumentation unter anderem auf die Bedeutung von Dialekten für die Kultur und Bildung ein. In der zweiten Vorrunde ging es um das Thema: „Soll eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder eingeführt werden?“ Auch hier zeigten unsere Schülerinnen ein hohes Maß an Sachkenntnis und Überzeugungskraft.

Paula Schmidbauer (9b) unterstützte den Wettbewerb als Jurorin und bewertete die Debatten nach festen Kriterien. Als Ersatzdebattantin und Ersatzjurorin begleiteten Viktoria Hahn (10c) und Selina Schmidbauer (9b) das Team, während Elena Preis (9b) als Berichterstatterin die Ereignisse festhielt.

Begleitet wurden die Schülerinnen von ihren Lehrkräften OStRin Veronika Bahle und StR Stephan Haimerl, die sie wochenlang im Unterricht auf den Wettbewerb vorbereitet hatten. Diese intensive Vorbereitung zahlte sich aus – unsere Teilnehmerinnen konnten wertvolle Erfahrungen sammeln und ihr sprachliches Können unter Beweis stellen.