ROKO Blog
Der ROKO Blog liefert schnelle Einblicke in laufende Aktionen oder Projekte, es werden Grüße von Schulfahrten verschickt, die SMV veröffentlicht Kurznachrichten an die Schulfamilie, usw. Manchmal folgen Artikel, manchmal nicht. Es lohnt sich aber dem ROKO Blog zu folgen.
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26. Januar 2024 - 12:28 Uhr
Schulleben: Endspurt in der deutsch-französischen Woche
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Zum Abschluss der deutsch-französischen Woche kommen Schüler und Lehrer in den Genuss von selbstgebackenen „Galettes des Rois“ - natürlich ganz traditionell mit versteckten, eingebackenen Mandeln. Zeitgleich zum Galette-Verkauf wurde auf großer Leinwand über deutsche und französische Traditionen, Geschichte und Sprache informiert.
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25. Januar 2024 - 11:47 Uhr
Schulleben: Presque Pareil
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Im Zuge der deutsch-französischen Woche ist heute in der Pause Fototermin für die Französischfachschaft, ganz nach dem Motto: Je ne suis pas parfaite, mais je suis une prof de franҫais et c'est presque pareil!
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25. Januar 2024 - 08:17 Uhr
Oberstufenkurs: „Alles ist Physik“-2024-4
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Backpulver-Essig-Rakete
Man benötigt Backpulver, Essig und eine leeres Brausetablettenröhrchen oder ein leeres
Filmdöschen. Außerdem sind für die Durchführung ein Teelöffel und ein kleines Glas
(z.B. Schnapsglas) hilfreich.
Ein Teelöffel Backpulver wird in das leere Röhrchen gegeben. Für eine zügige
Versuchsdurchführung gibt man als Vorbereitung drei Teelöffel Essig in das kleine Glas.
Im Anschluss sucht man sich einen geeigneten Ort mit geradem Untergrund im Freien
mit genügend Abstand zu Personen, Gebäuden und Gegenständen für die
Versuchsdurchführung.
Dort gibt man dann den Essig zum Backpulver in das Röhrchen und verschließt das
Röhrchen schnell. Das Röhrchen wird mit dem Deckel nach unten auf dem Boden
positioniert.
Beobachtung
Nach kurzer Zeit ist ein ploppendes Geräusch zu hören und das Röhrchen wird in die
Luft geschleudert. Der Deckel bleibt am Boden liegen.
Erklärung
Backpulver (Natriumhydrogencarbonat) und Essig reagieren chemisch miteinander.
Dabei entsteht das Gas Kohlendioxid. In dem geschlossenen Röhrchen reicht das
Volumen für dieses Gas nicht aus und der Druck im Inneren wird sehr groß.
Sobald der Druck zu groß wird, wird der Deckel abgesprengt und das Röhrchen fliegt
nach dem Ruckstoßprinzip in die Höhe, während der Deckel am Boden bleibt. (Text: Theresa Drasch, Foto: Amelie Kastl)Brennende Hand
Eine Schüssel wird mit Wasser befüllt und einige Spritzer Spülmittel hinzugegeben. Dann wird das Spülmittel verrührt, sodass es gut aufgelöst ist, sich aber noch kein Schaum bildet. Anschließend wird die Feuerzeuggasflasche auf den Boden der Schüssel gedrückt. So es entsteht ein Schaum auf der Wasseroberfläche. Diese Schaumblasen werden auf die Hand genommen und angezündet.
Erklärung:
Das Feuerzeuggas wird in den Schaumblasen eingeschlossen. Wenn man also den Schaum anzündet, dehnt sich das Butan aus, die Blasen platzen und das Gas fängt in der Hand an zu brennen. (Text: Anna Pfaffinger, Foto: Amelie Kastl)
Magisches Wasserglas
Benötigte Gegenstände:
- Mit Wasser gefülltes Glas
- Papier
- Fliegen-/Mückengitter
- Gummiband
Durchführung:
Für den ersten Teil nimmt man nur das volle Glas und ein bisschen Papier und legt es auf das Glas. Nun dreht man es vorsichtig um und man kann das Papier loslassen, ohne das es herunterfällt. Für den zweiten Teil spannt man mit dem Gummiband das Gitter auf die Öffnung vom Glas und wiederholt danach die Schritte aus dem ersten Teil. Jetzt sollte man das Papier entfernen können, ohne dass das Wasser entweicht.
Erklärung:
Beim ersten Teil gleicht der Luftdruck, der überall um uns herum herrscht, die Kraft des Wassers nach unten aus und hält somit das Papier an Ort und Stelle bis es zu nass wird und Wellen bekommt, wodurch dann Luft ins Glas gelingt und das Wasser entweicht. Beim zweiten Teil ist es sehr ähnlich. Der einzige unterschied ist, dass das Glas diesmal nicht durch das Papier luftdicht gehalten wird, sondern durch das Wasser selbst, das sich durch die Oberflächenspannung in den Löchern des Gitters halten kann. Nun hält der Luftdruck das Wasser wieder im Glas, solange man keine Luft, z.B. durch Kippen des Glases, hineinlässt. (Text: Bence Szabo, Foto: Veronika Weber)
Zurückrollende Dose (Aufziehmotor)
Man braucht:
- 1 leere Dose
- 1 Gummiband
- 1 Schraubenmutter
- 2 Zahnstocher
- Etwas Klebeband
Als Erstes befestigt man an dem Gummiband die Schraubenmutter mit einem Faden, oder
Ähnlichem. Anschließend bohrt man in beide Enden der Dose ein Loch hinein, durch die die
Enden des Gummibands durchgeführt werden. Zuletzt führt man die Zahnstocher durch die
entstehende Schlaufe außerhalb der Dose (1 Zahnstocher an jedem Ende der Dose), und
befestigt diesen noch mit Klebeband. Schon ist es fertig. Wenn man nun die Dose auf einen
flachen Untergrund legt und anstößt, rollt sie für kurze Zeit, hält an und rollt wieder zur
Ausgangsposition zurück.
Wie funktionierts?
Durch das Gewicht der Schraubenmutter rollt das Gummiband nicht mit der Dose mit,
sondern dreht sich auf. Wenn sich das Gummiband nicht mehr weiter aufdrehen kann, hält
die Dose an und rollt anschließend so lange wieder zurück, bis das Gummiband wieder
vollständig ausgedreht hat. (Text: Andreas Möginger, Foto: Veronika Weber)Weitere Beiträge:
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23. Januar 2024 - 12:43 Uhr
Schulleben: Tour de France der 5. Klassen am ROKO
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Französische Geographie, französisches Kino, französische Musik, Fremdwörter aus dem Französischen... Das und vieles mehr lernen die Schüler der 5. Klassen bei der so genannten "Tour de France" kennen. Im anschließenden Quiz und bei der aufregenden "Radtour" kann jede Klasse für sich viele Punkte sammeln. Welche Klasse die Tour de France gewonnen hat, wird sich im Laufe der Woche entscheiden ... wir halten euch auf dem Laufenden :-)
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23. Januar 2024 - 11:55 Uhr
Schulleben: C’est l’heure du deguisement
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Mit einer Fotobox und französischen Klängen im Foyer feieren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8e in der heutigen Pause die Woche der deutsch-französischen Freundschaft. Zusammen mit ihren Lehrerinnen StRin Veronika Soller und StRin Teresa Fürstenau-Ehrl ziehen sie sich typisch deutsche und französische Accessoires über, selbstverständlich ausgestattet mit einem Augenzwinkern ;)
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22. Januar 2024 - 10:00 Uhr
Schulleben: Start in die Woche der deutsch-französischen Freundschaft
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Die Woche der deutsch-französischen Freundschaft beginnt mit einer Ausstellung im Foyer und einem Gewinnspiel. Seid auf weitere Aktionen im Laufe der Woche gespannt!
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19. Januar 2024 - 11:07 Uhr
Schulleben: Jugend debattiert steht in den Startlöchern
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Vor dieser gewaltigen Kulisse beweisen sich heute die Klassensiegerinnen und Klassensieger der 9. Jahrgangsstufe beim Wettbewerb „Jugend debattiert“, die jeweils in Vierergruppen um die besten Argumente ringen, um am Ende eine Siegerin oder einen Sieger zu ermitteln.
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18. Januar 2024 - 22:52 Uhr
radioROKO geht an den Start
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Hallo wir sind radioRoKo!
Wir sind das P-Seminar der 11. Jahrgangsstufe rund um Hörspiel, Radiosendungen und Podcasts. Ihr wollt Neuigkeiten über das Schulleben am RoKo, eine Entscheidungshilfe für eure P-Seminar Wahl oder einfach nur wissen, was unsere Generation bewegt?
Dann hört rein!
Freut euch auf interessante und witzige Sendungen direkt auf der RoKo-Schulhomepage.
Viel Spaß beim Hören!
Euer radioRoKo-Team
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18. Januar 2024 - 21:22 Uhr
Oberstufenkurs: „Alles ist Physik“-2024-3
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Feuerball zum Anfassen:
Man braucht:
- Wattepads
- Fäden
- Desinfektionsgel
- Feuer
Zuerst formt man aus den Wattepads eine Kugel und bindet diese mit den Fäden zusammen. Die Fäden sollten möglichst nicht weit abstehen, also die Enden abschneiden. Dann schmiert man die Watte großzügig mit Desinfektionsgel ein. Und schon kann man das ganze anzünden. Nun kann man den Feuerball hin und her rollen oder sogar kurz in der Hand halten, aber man sollte nicht in die orangene Flamme fassen. Tipp: Im Dunklen sieht es noch besser aus.
Wie funktioniert’s?
Im Gel ist Ethanol und Wasser enthalten. Während Ethanol brennbar ist, hält das Wasser die Flamme davon ab auf die Hand überzuspringen und man kann es dann einfach anfassen.
(Foto: Veronika Weber, Text: Maximilian Haug)
Hinter den gewöhnlichsten Haushaltsgegenständen stecken oft die verblüffensten Entdeckungen: Wie zum Beispiel bei einer ganz normalen Kerze.
Bläst man eine Kerze aus, so glimmt der Docht noch etwas weiter und die letzten Rauchschwaden steigen zu Luft. Doch wenn man schnell genug ist und sein Feuerzeug direkt über die Kerze in den Rauch hält, entzündet sich dieser und wandert blitzschnell zurück zum Docht.
Das geschieht deshalb, da der Rauch der ausgeblasenen Kerze zum Teil aus Wachs besteht, das bis zur Verdampfung erhitzt wurde. Beim Aufsteigen kühlen die heißen Dämpfe zwar schnell ab, doch die kleinste Feuerquelle genügt, um sie direkt wieder zu entzünden. Das entstandene Feuer wandert dann am Schwaden entlang zurück zum Docht der Kerze – und sie brennt wieder. (Foto: Veronika Weber, Text: Paul Greil)
Tanzende Aliens im Physikunterricht:
Mischt man Stärke und Wasser im Verhältnis 2:1, entsteht eine sog. nicht-newtonische Flüssigkeit, deren Viskosität fest oder flüssig sein kann. Bei auftretendem Druck wird das Stärke-Wasser-Gemisch fest. Grund dafür ist, dass das Wasser zwischen den Stärketeilchen verdrängt wird und sich diese somit ineinander verhaken.
Bei langsamen Bewegungen wirkt das Wasser wie ein Schmiermittel und das Gemisch verhält sich flüssig.
Diese Eigenschaften können wir uns zunutze machen, indem wir die nicht-newtonische Flüssigkeit auf einen brummenden, mit Frischhaltefolie geschützten, Lautsprecher geben. Durch die Vibration verhaken sich die Stärketeilchen und die nicht-newtonische Flüssigkeit richtet sich auf. Mit ein bisschen grüner Lebensmittelfarbe entstehen somit tolle tanzende Aliens :) (Foto: Veronika Weber, Text: Emma Rauh)Weitere Beiträge:
Oberstufenkurs -
18. Januar 2024 - 19:42 Uhr
Oberstufenkurs, Schulleben: Mind Matters – Live-Sendung erfolgreich im Kasten
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Wie die echten Profis führen die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars unter der Leitung von OStRin Veronika Weinberger durch die heutige Ausgabe von „doschauher“. Die Live-Sendung an der Hochschule Deggendorf mit engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern des P-Seminars, einem begeisterten Publikum und fachkundigen Gästen ist augenscheinlich ein voller Erfolg.
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18. Januar 2024 - 12:32 Uhr
Oberstufenkurs: P-Seminar Live-Sendung Probentag an der THD
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Das P-Seminar trifft sich zur Technikeinführung in das Medienstudio THD Deggendorf. Unter der Regie von Oliver Bauer (Laborleiter) und Prof. Schanze vom Medientechnikinstitut zeigen die Studenten unseren SchülerInnen die Technik und ihre Aufgaben bei der nächsten Live-Sendung.
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Oberstufenkurs -
16. Januar 2024 - 16:59 Uhr
Exkursionen: P-Seminar besucht Stadtarchiv
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Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars "A Digital Walking Tour (DigiTour) of Deggendorf" unter der Leitung von StRin Stefanie Finkl dürfen heute das Stadtarchiv im Neuen Rathaus besuchen. Fachbereichsleiter Dr. Florian Schneider (Bild 3. v. l.) und Prof. Dr. Lutz-Dieter Behrendt (Bild 2. v. l.) zeigen stolz die besonderen Schätze des Archivs in der Lesebibiliothek.
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10. Januar 2024 - 20:15 Uhr
„Alles ist Physik“-2024-2
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Heulender Ballon:
Man legt eine Sechskant-Mutter in einen Ballon, anschließend bläst man ihn auf und verknotet ihn. Wenn man den Ballon nun schüttelt, dann entsteht auf einmal ein Geräusch. Dieses Geräusch klingt wie ein Heulen, deshalb wird dieses Experiment auch der "heulende Ballon" genannt. Doch wie entsteht dieses Geräusch? Durch das Aufprallen der Sechskantmutter auf den Ballon versetzt man diesen in Schwingung und er vibriert. Durch diese Schwingung des Ballons wird die umliegende Luft ebenfalls zum Schwingen gebracht und es entstehen Schallwellen. Diese nehmen wir als ein hörbares Geräusch wahr. Nun gilt, umso schneller man den Ballon bewegt,
- desto schneller bewegt sich die Sechskantmutter,
- desto lauter wird das Geräusch,
- desto höher wird der erzeugte Ton! (Foto: Anna Pfaffinger, Text: Ben Hankofer)Wasserrakete
Das Prinzip, das es der Rakete ermöglicht überhaupt zu fliegen, ist das Rückstoßprinzip. Allgemein und vereinfacht ist es auch so, wenn wir Schwimmen. Wir drücken mit unseren Händen und Füßen das Wasser nach hinten – das ist unsere Aktion – danach bewegen wir uns mit dem ganzen Körper vorwärts – das ist die Reaktion. Je mehr Wasser wir nach hinten Bewegen also je größer die Masse, desto schneller bewegen wir uns beim Schwimmen fort, sofern wir das Wasser mit der Gleichen Geschwindigkeit nach hinten „schieben“. So sieht das Ganze bei der Wasserrakete auch aus. Aktion: Das Wasser wird mit Druckluft nach unten ausgestoßen. Reaktion: Die Flasche hebt ab. (Foto: Anna Pfaffinger, Text: Florian Pompl)
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10. Januar 2024 - 18:45 Uhr
Oberstufenkurs: „Alles ist Physik“-2024-1
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Ein Pendel, welches nicht nur zum Haus-Abriss genutzt wird, sondern auch in diesem Versuch erklärt wird, ist extremst spannend!
Dieses Pendel besteht aus einem an einem Seil hängenden Gewicht, welches an einem Haken an der Decke befestigt ist und frei schwingen kann.
Der Versuch beginnt mit einer Testperson, welche zuerst das Gewicht durch, um es etwas physikalischer zu sagen, Verrichtung von Arbeit hochhebt und sich dann mit dem Gewicht von der Mitte entfernt.Nun, sobald die Testperson an ihrem Platz steht und das Gewicht loslässt, schwingt es zur gegenüberliegenden Seite, da gespeicherte Energie von der vorherigen verrichteten Arbeit in Bewegung umgewandelt wird.
Dabei fällt jedoch auf, dass wenn das Pendel zurück pendelt, es nie wieder die Anfangshöhe erreicht, was zum größten Teil dem Luftwiderstand zu verschulden ist, welcher das Pendel verlangsamt.
Wunderbar, unserer Testperson geht es dank der Physik gut! (Foto: Anna Pfaffinger, Text: Kilian Pronold)Bestimmt haben Sie sich noch nie gefragt, ob eine Flamme einen Schatten haben kann. Ich stellte mir diese Frage und musste dies natürlich sofort selbst testen, weil eine Online-Suche zu kompliziert gewesen wäre. Als erstes habe ich mich gefragt: Was ist eigentlich ein Schatten? Ein Schatten ist, wenn kein Licht mehr in einem Bereich ist, weil es durch ein Objekt blockiert wurde! Nun fragte ich mich: Aus was besteht eine Flamme? Eine normale Flamme besteht nicht nur aus Licht und heißer Luft, sondern auch aus winzigen Teilchen, wie z.B. Ruß. Diese Teilchen sind aber so selten, dass sie in echt eigentlich egal sind.
Nach meiner Analyse kam ich also zu folgendem Ergebnis: Theoretisch hat eine Flamme einen Schatten, der durch die winzigen Teilchen entsteht, weil diese aber so selten sind, kann man den Schatten in echt kaum sehen. Und der Rest der Flamme besteht aus heißer Luft und Licht, welche kein Licht blockieren. Zudem strahlt eine Flamme selbst Licht aus! Weshalb eine gewöhnliche Flamme keinen Schatten haben sollte, was ich durch meinen Versuch schnell bestätigen konnte. (Foto: Anna Pfaffinger, Text: Julius Krempl)Weitere Beiträge:
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14. Dezember 2023 - 12:30 Uhr
Schulleben: Feierliche Übergabe des Freiluftklassenzimmers
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In der heutigen Pause wird die Pflege des "Grünen Freiluftklassenzimmers" feierlich an die Schülerinnen der Umwelt-AG unter der Leitung von OStRin Veronika Bahle übergeben. Ab jetzt kümmern sie sich um das Freiluftklassenzimmer, welches mit viel Arbeit und Liebe von den Schülerinnen und Schülern des gleichnamigen P-Seminars unter der Leitung von StRin Sylvia Achter gestaltet wurde. OStD Heribert Strunz dankt allen Anwesenden für Ihre Mühen und betont, wie wichtig ihr Beitrag für das Konzept einer nachhaltigen Schule sei.
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